Aktive Mobilität: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter aktiver Mobilität versteht man Fortbewegung mit Hilfe der eigenen Muskelkraft, also insbesondere Zufußgehen und Radfahren, aber auch das Fahren mit Tretrollern, Inlineskates oder Pedelecs. Das ist gut für die Gesundheit, schont die Umwelt und erhöht die Lebensqualität [https://www.vcoe.at/service/fragen-und-antworten/aktive-mobilitaet].
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Unter aktiver Mobilität versteht man Fortbewegung mit Hilfe der eigenen Muskelkraft, also insbesondere Zufußgehen und Radfahren, aber auch das Fahren mit Tretrollern, Inlineskates oder Pedelecs. Das ist gut für die Gesundheit, schont die Umwelt und erhöht die Lebensqualität <ref>https://www.vcoe.at/service/fragen-und-antworten/aktive-mobilitaet</ref>.
  
 
==Projekte==
 
==Projekte==

Version vom 19. März 2024, 10:40 Uhr

Unter aktiver Mobilität versteht man Fortbewegung mit Hilfe der eigenen Muskelkraft, also insbesondere Zufußgehen und Radfahren, aber auch das Fahren mit Tretrollern, Inlineskates oder Pedelecs. Das ist gut für die Gesundheit, schont die Umwelt und erhöht die Lebensqualität [1].

Projekte

flexiTrike

flexiTrike – Flexibel einsetzbares Maßnahmenpaket für (Wieder-)EinsteigerInnen im Radverkehr.

Das Projekt flexiTrike hatte zum Ziel, jenen Personengruppen, die derzeit aus verschiedenen Gründen nicht Radfahren, ein Gesamtpaket zur Erleichterung des (Wieder-)Einstiegs zur Verfügung zu stellen. Dieses zielgruppengerechte Paket besteht aus einem E-Tricycle mit guter Kurvenlage, aus Radfahr-Schulungsangeboten und aus komfortorientiertem Routing.

PlanBiSS

Standort-Planung von Bikesharing-Systemen unter Berücksichtigung von Nachfrage, Umverteilung und Wartung.

Im Projekt PlanBiSS wurden Methoden und Strategien entwickelt, die eine vorausschauende Planung eines Bike-Sharing-Systems unterstützen. Dabei wurde ein integrierter Ansatz verfolgt, mit dem sowohl die potentielle Nachfrage abgeschätzt, Standorte geplant, als auch die Radverteilungs-Logistik inklusive Wartungstätigkeiten organisiert werden kann.

GoGreen

Das Zu-Fuß-Gehen ist eine Mobilitätsform, die insbesondere durch den Lockdown im Rahmen der COVID-Pandemie wieder verstärkt genutzt wird. In urbanen Räumen beleben FußgängerInnen zusätzlich das Stadtbild und die Sicherheit im öffentlichen Raum. Voraussetzung dafür, Wege zu Fuß zurückzulegen, ist eine fußgängerfreundliche Gestaltung von Straßen, Wegen und Plätzen und auch das Straßengrün – so das Thema des Projektes GoGreen, das den Einfluss von Begrünung auf eine aktive Mobilität behandelt.